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Stärkung der Kräfte / Ressourcen



Ein zentraler Aspekt meiner therapeutischen Arbeit ist die Stärkung der inneren Ressourcen. Es ist sehr wichtig, gerade dann wenn wir in einer Krise sind, uns innerlich zu stärken und die eigenen Kräfte und Ressourcen kennenzulernen bzw. auszubauen.

Auch hier gibt es wieder vielfältige therapeutische Methoden - wobei es mich zu einer, vielleicht für den einen oder anderen erst einmal etwas ungewöhnlichen, aber sehr kraftvollen Methode geführt hat.

Ich nutze hierfür die Arbeit mit Krafttieren und erlebe, wie diese zum einen eine Geschichte über den jeweiligen Klienten erzählen. Zum Anderen erfahre ich, wie Klienten, die sich intensiv mit den Krafttieren auseinandersetzen, schon alleine dadurch ihre inneren Ressourcen steigern.
Ich bin Anfang 2018 mal wieder "durch einen Zufall" zu dieser Methode gekommen. Auf einer Reise begegnete ich einem Menschen, der die Fähigkeit hat, energetisch diese Kräfte in Form von Krafttieren zu sehen. Nicht nur das zentrale Krafttier, sondern auch für jedes Energiezentrum die jeweilige Kraft.
Viele haben schon, z.B. über Yoga oder andere Heilmethoden, von den Energiezentren - den Chakren - gehört. Unser Körper besteht aus mehreren Energiezentren, die für unterschiedliche Themen, Aspekte, Ängste, Stärken stehen. So steht z.B. am Oberbauch unser Solarplexus-Chakra u.a. auch für die so wichtigen Themen der Macht und Ohn-Macht. Viele Menschen erleben sich häufig in einer Situation als Ohnmächtig - als Handlungsunfähig - als Fremdbestimmt und somit als Opfer. In der therapeutischen Arbeit geht es auch darum, aus der Ohn-Macht in die Mit-Macht zu kommen - und da helfen uns u.a. die Reisen zu den Krafttieren. Und schon auf diesen Reisen können wir häufig aus den Bildern, die sich uns zeigen, viel über unsere Eigenmacht erfahren.
Ich habe z.B. den Stier in diesem Energiezentrum und als ich noch nicht in meiner Macht angekommen war, zeigte sich der Stier müde - er bewegte sich wenig und steckte zeitweise sogar mit den Beinen im Sumpf fest. Inzwischen geht es ihm sehr gut, wie Sie dem Bild entnehmen können. Er ist wach, hat offene Augen und ist meistens gelassen - kann aber, wenn es die Situation erfordert, auch sehr klar Grenzen setzen und die in der entsprechenden Situation notwendigen Handlungen vornehmen. Mein zentrales Krafttier ist der Falke, und wenn man sich mit den Kräften des Falken auseinandersetzt, findet man dort viele Potentiale, die mir in meiner therapeutischen Arbeit sehr zugute kommen.

Auch hier nutze ich wieder die Methoden der KIP. Meistens reisen wir zunächst zum zentralen Krafttier. In der Kommunikation mit dieser Kraft können wir sehr viele Informationen aus unserem "Inneren" erhalten. Wenn z.B. ein Klient mit Schlafproblemen zu mir kommt, frage ich während der imaginativen Reise das sich uns zeigende Krafttier, auf welchen energetischen Ebenen die Ursache(n) der Schlafprobleme zu finden ist - und in den meisten Fällen kann uns das zentrale Krafttier hier Auskunft geben.

Diese therapeutische Methode ist sehr beliebt bei meinen Klienten, macht vielen großen Spaß und führt so auf eine sehr entspannte leichte Weise schon zu erstaunlichen Entwicklungen.
Darüberhinaus bediene ich bei Bedarf aber auch andere Methoden, um die Ressourcen zu stärken.
Psychotherapie muss nicht immer schwer sein - gerade diese "leichteren" Methoden stärken die Betroffenen immer wieder aufs Neue, um sich dann wieder gestärkt mit den nächsten "unangenehmeren" Themen auseinanderzusetzen.
Gerne stelle ich Ihnen hier bildlich (rechts und unten) vor, welche weiteren Krafttiere mich begleiten.